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GESCHICHTE

Die Entstehung der Bruder-Klaus-Gedenkstätte geht auf das Jahr 1947 zurück. Durch den Initianten Oswald Geissmann wurde die „Friedensdenkmal-Vereinigung Hägglingen“ gegründet. Diese Vereinigung hatte das Ziel, als Zeichen des Dankes für die Verschonung der Schweiz in den beiden Weltkriegen ein Denkmal zu Ehren des Heiligen Bruder Klaus zu errichten. Im Jahr 1950 wurde neben dem Denkmal eine Kapelle im Stile eines Blockhauses gebaut, welche fortan für unterschiedliche Veranstaltungen genutzt wurde.


Durch einen Brand wurde im Jahr 2005 die Kapelle vollständig zerstört. Zur Erinnerung wurde die zerstörte Glocke der abgebrannten Kapelle auf dem Vorplatz des Blockhauses aufgestellt. Jedoch konnte durch einen Neubau, wiederum im Stil eines Blockhauses, die Kapelle neu gebaut werden, welche heute allen Besuchern der Gedenkstätte offen steht.


Die Bruderklausenstiftung Hägglingen, welche heute für den Betrieb und den Unterhalt der gesamten Gedenkstätte auf Saalhau zuständig ist, wurde im Jahr 1961 gegründet und ging aus der aufgelösten Vereinigung hervor.

Das Bild oben wurde anlässlich der Einweihung im Jahr 1947 aufgenommen.

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